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Brücke der Solidarität 1988 - Duisburg

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Die Rheinbrücke  "Brücke der Solidarität" verbindet in Duisburg die Stadtteile Rheinhausen und Hochfeld im Zuge der Moerser Straße. Der ursprüngliche Name war "Admiral-Graf-Spee-Brücke".  Ab 1987 demonstrierten bzw. besetzten mehrfach Stahlarbeiter des Krupp-Stahlwerkes Rheinhausen und anderer Hütten gegen dessen  Stilllegung. Die Brücke wurde dadurch Symbol für den Zusammenhalt und Widerstand der Stahlarbeiter. Die Brücke wurde von den Arbeitern umbenannt, die offizielle Bestätigung erfolgte durch die Stadtverwaltung.

 

Die Daten: Stabbogenbrücke, Stützweite 255,9 Meter (größte in Deutschland), Baubeginn 1945, Freigabe 1950, drei Fahrspuren mit Fahrrichtungsanzeigern, die bedarfsgerecht die Fahrbahnnutzung aufteilen. Auf jeder Seite ein Fuß- bzw. Fahrradweg.

 

Von der Brücke führt ein Promenadenweg zu dem südlich gelegenen Rheinpark.  Mehr

 WIKIPEDIA - OpenStreetMap

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Blick von unten am rechten Rheinufer

Blick von unten am  rechten Rheinufer

 

 

Brücke der Solidarität
Blick von unten am  rechten Rheinufer

 

 Blick vom rechten Rheinufer auf die Brücke

Blick vom rechten Rheinufer auf die Brücke

 

 

Brücke der Solidarität, Sonnenuntergang Anfang März
Sonnenuntergang Anfang März

 

 

Brücke der Solidarität
Sonnenuntergang Anfang Juni

Brücke der Solidarität
Auf der Brücke, rechte Rheinseite

Namensschild über der Fahrbahn

Brücke der Solidarität
Brückenbogen und Namensschild


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