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Warum eine Stiftung gründen?

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Warum gründet ein Rentner eine Stiftung zugunsten der Gesellschaft, die ihn so behandelt hat mit:

  • Rentenkürzungen verschiedenster Art

  • Rentenreform

  • Jahrelangen Nullrunden trotz Inflation

  • Krankenkassenbeitragspflicht (volle) auf zusätzliche Altersvorsorge nach Vertragsabschluss

  • Rentensteuer

  • Volle Pflegekassenbeiträge

  • usw. ?

Die Antwort mag verblüffen: es gibt keine Alternative zum Loslassen, dann aber zu den eigenen Bedingungen!

Warum also eine Stiftung?

  • Sie ist ideal für Menschen ohne Erben, die nicht alles dem Fiskus überlassen wollen, denn der Staat ist trotzdem immer pleite.
  • Man bestimmt über den Tod hinaus, was mit dem Nachlass geschehen soll.
  • Da eine Stiftung in der Regel auf Unendlichkeit ausgelegt ist, setzt man sich mit ihr ein kleines Denkmal. Man hat die Gewissheit, einmal nicht nur einen Haufen Sperrmüll auf der Straße zu hinterlassen.
  • Aber der letzte Grund ist der wichtigste: man tut was Gutes und zwar dort, wo der Staat selber kein Geld hat.

Es genügt, die Stiftung erst mit einem kleinen Teil des Vermögens zu gründen und dann per Testament den Rest zu übertragen. Man sollte handeln, so lange man noch handeln kann, sonst freut sich doch noch das Finanzamt. 


„Stifter leben länger. Sie wissen, wofür sie leben. Sie leben für eine Idee, die ihnen Freude macht.”

Dr. Fritz Brickwedde, Vorsitzender des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen.




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