| Die Rheinbrücke  "Brücke der Solidarität" verbindet in Duisburg die Stadtteile Rheinhausen und Hochfeld im Zuge der 
				Moerser Straße. Der ursprüngliche Name war "Admiral-Graf-Spee-Brücke".  Ab 1987 demonstrierten bzw. besetzten mehrfach Stahlarbeiter des Krupp-Stahlwerkes Rheinhausen und anderer 
				Hütten gegen dessen  Stilllegung. Die Brücke wurde dadurch Symbol für den Zusammenhalt und Widerstand der Stahlarbeiter. Die Brücke wurde von den Arbeitern umbenannt, die 
				offizielle Bestätigung erfolgte durch die Stadtverwaltung.   Die Daten: Stabbogenbrücke, Stützweite 255,9 Meter (größte in Deutschland), Baubeginn 1945, Freigabe 1950, drei 
				Fahrspuren mit Fahrrichtungsanzeigern, die bedarfsgerecht die Fahrbahnnutzung aufteilen. Auf jeder Seite ein Fuß- bzw. Fahrradweg.   Von der Brücke führt ein Promenadenweg zu dem südlich gelegenen Rheinpark.  
				 
 
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