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				 Auf der Halde Rungenberg wurde der Abraum 
				der Zechen Hugo und Ewald aufgeschüttet. Mehrere Wege und eine Treppe 
				führen nach oben auf die weitläufige Anlage. Sie ist bis auf die 
				Doppelpyramide weitgehend begrünt. Dort genießt man einen weiten 
				Rundblick über das mittlere Ruhgebiet. 
				  
				   
				 
				 
				
					
					
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						 Gerahmte Bilder können durch Anklicken 
						vergrößert werden 
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 Aufgang von der Schüngelbergsiedlung, die Nordseite 
				  
				  
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				Der Haldengipfel, angelegt als zweistufige Pyramide mit einer Kantenlänge 
				von 125m, deren Spitze geteilt ist. 
				  
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				Lichtplastik "Nachtzeichen" 
				von Klaus Noculak und Hermann EsRichter 
				2 Spiegelscheinwerfer, 
				die etwa 65 Meter von einander entfernt sind, verbinden mit ihren 
				Strahlen in der Nacht die Doppelpyramide. 
				  
				
				
				  
 Als passende Musik empfehle ich: 
				   
				Youtube:
				
				Modest Moussorgsky,  "Eine Nacht auf dem kahlen Berge" 
				  
				
				
				  
				Blick von der Autobahnbrücke über die A2 auf der Rungenbergstraße 
				  
				  
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				Nordseite 
  
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				Einer der Scheinwerfer 
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				Blick auf die Schalke-Arena 
				  
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				Blick vom Haldengipfel nach Norden auf die Zeche Hugo, hinten das 
				Kraftwerk und die Halde Scholven 
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				Schienenplateau von Klaus Noculak und Hermann EsRichter 
				
				Was der Verfasser respektlos als "Rindersperre" bezeichnet, ist 
				ein Kunstwerk mit dem Titel "Schienenplateau". Auf einer Fläche 
				von ca. 40-50 Metern wurde aus Eisenbahnschienen ein Flächenrelief 
				erstellt. 
				  
				
				"Zitat 
				www.route-industriekultur.de 
				"Das skulpturale Strukturfeld in Form einer monumentalen Ellipse 
				vereint historische, regionale und aktuelle Bezüge". Zitat Ende. 
				Das muss dem Betrachter auch gesagt werden! Für den Fotografen ergaben 
				sich jedoch interessante Perspektiven. Also doch Kunst? 
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				Blick von oben auf das "Schienenplateau"  
				  
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				Froschperspektive 
				  
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				Die Längst- ...  
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				... und Quersicht.  
				Das Feld glänzt im Gegenlicht. 
  
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				 Kritische Anmerkungen des Verfasser: 
				
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Es darf bezweifelt werden, dass der 
					so angelegte Haldengipfel lange Bestand haben wird. Erosion 
					durch Regenwasser und Abtragung durch die vielen Besucher, die 
					ihn begehen, sorgen für eine Einebnung. Schon jetzt sind die 
					Fundamente der Scheinwerfer teilweise freigelegt, vermutlich 
					waren auch die durch Rohre geschützten Stromkabel ursprünglich 
					nicht sichtbar (siehe Foto). 
					 
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Die Scheinwerfer tragen zu einer Art 
					optischer Umweltverschmutzung bei, die immer mehr verhindert, 
					dass man in den Städten den Sternenhimmel bewundern kann. 
					 
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Das Schienenplateau wuchert langsam 
					zu und wird so der Betrachtung entzogen, aber vielleicht ist 
					gerade das Absicht der Künstler.  
					 
				 
				  
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				Siedlung Schüngelberg
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				Schüngelbergsiedlung 
				  
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				 Nördlich, am 
				Fuß der Halde befindet sich die historische Siedlung Schüngelberg, 
				die ab 1897 entstand. Sie wurde mit modernen Reihenhäusern ergänzt. 
				  
				
				
				  
				Route Industriekultur  
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